Sodala!
Ich bin zurück aus Spanien.
Und was soll ich sagen?
Es war wie schon die letzten Male, einfach großartig.
Freundliche Leute, das Land ist großartig und Bier und Essen schmeckt.
Selbstverständlich gab es auch Paella.
Wenn man in Andalusien unterwegs ist, muss das einfach sein.
Als erstes wurden Hühnerschenkel und ein paar Flügel von der Haut befreit und zerteilt.Von den Flügeln, blieben die Knochen mit dabei.
Dann hüpfte eine rote Paprika auf den Grill, bis die Haut dunkel war und sich leicht lösen ließ.
Die durften bis zum Schluss auf ihren Auftritt warten.
Anschießend gesellten sich Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch dazu.
Das durfte dann auch wieder eine Zeit lang braten.
Nach dem alles Farbe angenommen hatte, kam Brühe, Safran und ein Teelöffel Paellagewürz vom letzten Ritt durch Andalusien an die Angelegenheit.
Das durfte dann auch wieder eine Zeit lang kochen.
War ca. ein Drittel der Flüssigkeitsmenge.
Und ab jetzt war alles nur noch Magie.
Der Reis kochte vor sich hin und nahm die Flüssigkeit mit Genuss auf.
Kein Wunder.
In der Suppe steckte jede Menge Geschmack.
Tja wer fleißig Saucenansatz herstellt, hat immer ein Ass im Ärmel.