Messer zu pflegen und ihnen die gewisse Achtung entgegen zu bringen, schon gar nicht mehr so einfach.
Wirklich interessant wird es, wenn man Messer in gebrauchtem Zustand um einen Apfel und ein Ei kauft und wieder in Schuss bringt.
Das hört sich wie so oft nach viel mehr an als es wirklich ist.
Kennen wir, von der großen Kunst Gusseisen in Fahrt zu bringen.
Ich habe mich mit ein paar wenigen Hilfsmittel an die Aufbereitung gemacht.
Zum Ersten ging es darum, den Rost von der Klinge zu bekommen.
Da hat es in diesem Fall gereicht, die Klingen mit Stahlwolle sauber und rostfrei zu machen.
Anschließend wurde mit Polierpaste die Klinge auf Glanz gebracht.
Mir reicht es, wenn das Metall wieder glänzt.
Ich muss mich nicht drinnen spiegeln können........fürs Erste
Dann ging es ans Schärfen.
Um keine Hilferufe und Entsetzenzschreie zu provozieren, könnte ich es für mich behalten wie ich schärfe.
Da es mir aber egal ist wie andere ihre Klingen traditionell behandeln, sage ich nur ein Wort.
GRAEF!
Anschließend wurden Griffe und Klingen mit Öl eingelassen.
Die Griffe durten ein "Bad" nehmen, da sie trocken waren und eine Feuchtigheitsbehandlung gut vertragen konnten.
Auf die Klingem nur eine dünne Schutzschicht.
Die Griffe vor dem Ölbad
Erster Schliff fürs Küchenmesser!
Bedingt durch die Oberflächenbeschaffenheit nicht ganz einfach, es so zu polieren um sich darin zu spiegeln.
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