Huhn am Spieß.
Irgendwann musste es so weit kommen, dass ich Huhn auch mal am Spieß mache.
Grundsätzlich keine schlechte Idee.
Wobei ein Vogel wirklich armselig aussieht.
Das wurde mir allerdings erst so richtig klar, als ich den Kanari am Spieß gesehen habe.
Egal!
Da musste ich einfach durch.
Und warum sollte ich mehr machen, als notwendig.
Nebenbei liefen noch zwei Stelzen mit.
Dann wurden sie langsam auf der Hautseite gegrillt.
Gewendet und auf Temperatur gebracht.
Bei Halbzeit wurden sie dann ordentlich mit einer Art Piri Piri, Chilisauce oder was weiß der Himmel wie man das nennen darf, gewürzt.
Die Sauce bestand aus reichlich Chili und Knoblauch.
Die Sauce bestand aus reichlich Chili und Knoblauch.
Dazu kam Bourbon, Olivenöl, Salz und richtig viel Korenander.
Gewürzt mit einer Mischung aus Knoblauch, Paprika aus fein geriebenen Kräutern.
Gesalzen wird immer vorher.
Damit lässt sich für meinen Geschmack die Salzmenge besser einschätzen.
Natürlich könnte ich alles wägen.
Aber wer macht das?
Da könnte ich Temperaturkurven auch erstellen.
Irgendwo sind der Wissenschaft Grenzen zu setzen.
Zumindest hat das Deckelthermometer es angezeigt.
Wie genau das ist, interessiert im Hause Smoko niemanden.
Für rund eine Stunde.
Zumindest lief in der Zeit ein Bier runter und das sollte ca. eine Stunde dauern.
Die Haxen waren großartig!
Die Haut war richtig knusprig.
Ähnlich wie bei den ausgelösten Schenkeln aus der Pfanne.
Nur muss man aufpassen, da das Fett ständig auf die Flammen tropft.
Außen knusprig und innen saftig.
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