Die grillenden Kollegen machten zwar das Federvieh im ganzen aber für einen Testlauf sollten die Keulen reichen.
Nebenbei gab es noch ein kleines Allerlei aus Hühnerstücken, Lungenbratenstücken, Koteletts und ein paar Würstelspießen.
Also wieder mal eine bunte Mischung in der jeder etwas finden sollte.
Hauptdarsteller blieben aber die Putenkeulen!
Eingelegt wurden sie in einer Marinade aus Basilikum, Thymian und Knoblauch.
Damit daraus eine Marinade entstand, wurde mit Gemüsesuppe aufgegossen.
Bevor die Keulen in die Marinade wanderten wurden noch Kräuter und Knoblauch unter die Haut geschoben.
Gewürzt wurde mit Salz, Pfeffer und einer Paprika-Kräutermischung.
Dann ging es für 24 Stunden ab in den Kühlschrank.
Gut Ding braucht Weile!Wie beim Grillen so auch beim Marinieren.
Bevor die Haxen auf den Rost wanderen wurden noch Butterflocken unter die Haut geschoben.
Gegrillt wurde wie gewohnt bei dickeren Stücken indirekt und schön langsam.
Die Hünerstücke wurden in der altbewehrten Hausmarinade eingelegt.
Chilisauce und Bier, etwas würzen mit Salz, Pfeffer und Knoblauch und schon folgten sie den Putenhaxen.
Diese wurden allerdings direkt und recht schnell gegrillt.
Cheerio Chris!
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