Hier geht es um alles was am Grill liegt, sich um einen Spieß dreht, in einer Pfanne gebraten wird, in einem Dutch Oven langsam vor sich hin gart, im Rauch langsam zu etwas Besonderen wird und um alles was schmeckt, das Wasser im Mund zusammen laufen lässt und uns zwingt die Finger ab zu lecken.


Cheerio Chris!

Von allem was

Am Sonntag war es wieder soweit.
Es darf gegrillt werden! Und wenn man schon die Waffen scharf macht, dann richtig!
Es gab Spareribs in Honig-Soja Marinade, Hühnerbrust in süßer Chilimarinade, einen feinen Gemüsemix, Entenbrust in Rotweinorangenmarinade, Scampispieße und natürlich den Klassiker Käsekrainer.
Denn wie wir wissen schließt Käse den Magen und das darf dann auch ruhig herzhaft passieren.

Die Ente war ein Erstversuch und wurde streng nach Vorgabe zubereitet.
Eingelegt in einer Mischung aus Rotwein, frischen Orangensaft und Abrieb einer Orange wartete sie knapp 24 Stunden auf die Zubereitung.

Bei Spareribs werde ich mich in Zukunft auf keine Versuche mehr einlassen und werde ausschließlich helle und alt bewehrte Sojasauce verwenden.
Geschmacklich ist die Dunkle herber und optisch sehr dunkel.

Alles andere verlief planmäßig und ohne besonderen Vorkommnisse.


Für 20-30 Minuten geht´s ab in den Kochtopf.
Immer schön langsam köcheln lassen.
Raus aus dem Topf und würzen
Die Ripperln gut eingelegt in Soja-Honigmischung. In Tiefkühlbeutel funktionierts am besten!
....schnell eine Mischung für die Garnelen gemacht.
Knoblauch darf nicht fehlen und Ingwer gibt die gewisse Frische.
Garnelenspieße in der Vorbereitungsphase!
Die Marinade! Grundlage für das gute Gelingen!
Gemüse aus dem hauseigenen Garten!
Bisserl was Buntes! Das Auge isst ja mit.
Ein paar Wedges..natürlich hausgemacht und handverlesen!
Man at work
Gemüse darf nicht fehlen. Achtung!!! Dunkle Sojasauce macht Fleisch sehr dunkel!
Die Garnelen auf den neuen Doppelspießen...man gönnt sich ja sonst nichts.
Die Entenbrust braucht nicht lange, nur ein paar Minuten auf jeder Seite.
Das Fett unter der Haut lässt die Flammen züngeln....a haße Gschicht!
Zum Rasten ab in die Folie und noch ein paar Minuten auf die "kalte" Seite.
Für die erste Entenbrust nicht so schlecht gelungen!

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