Hier geht es um alles was am Grill liegt, sich um einen Spieß dreht, in einer Pfanne gebraten wird, in einem Dutch Oven langsam vor sich hin gart, im Rauch langsam zu etwas Besonderen wird und um alles was schmeckt, das Wasser im Mund zusammen laufen lässt und uns zwingt die Finger ab zu lecken.


Cheerio Chris!

Steak von der Platte

Jetzt wo alle den richtigen Weg gefunden haben sollten ihr Steak zu braten, freue ich mich über meine Billiglösung.
Ein billiger Hockerkocher und eine Gussplatte.
Mehr braucht ein Steak nicht.
Oder war das die Sache mit Salz und Pfeffer?
Was Steak überhaupt nicht braucht, sind Zebrastreifen.
Da sagt uns schon der Name, dass die ganz wo anders hin gehören.
Damit sollen afrikanische Esel herum hüpfen, aber nicht meine Steaks.

Steak mach ich ohne SV und OHG.
Einfach nur mit MfG von der Gussplaate.
Das gibt Kruste auf der Außenseite und zartes Fleisch innen.
Und wenn mir danach ist, kommt ordentlich Gewürz ans Fleisch.
Das kennt man ja von mir.
Zur Beilage.
Damit hier vielleicht auch mal etwas Vernünftiges passiert.
Es gab halbierte Pilze und so eine Art mexikanischen Reis.
Der Hut ist zwar alt, aber er passt selbst zu Steak.

Für den Reis wurde Gemüse fein geschnitten und in einer Pfanne angebraten.
In diesem Fall waren es Zucchini, Zwiebeln, Auberginen und Knoblauch.
Ein paar Tomatenstücke und ein ordentlicher Schuss Chili Sauce rundeten die Sache ab.
Cheddar machte die Sache noch zum Nerventest.
Der Trick liegt darin, den Reis und den Käse so lange braten zu lassen, bis der Käse braun wird, aber nicht anbrennt.
Da braucht man Nerven wie Drahtseil.

Ach falls ich es noch nicht erwähnt habe.
Meine Steaks werden gewendet.
Nicht nur einmal.
Nein auch nicht zweimal.
Die drehen sich ca. jede Minute.
Die Kruste und das Innenleben sprechen für meinen Geschmack dafür.
Tadaaah!
Angerichtet ist.
Cheers!

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