Die Entscheidung war wirklich nicht einfach.
Soll ich kochen oder beim Volleyball den Sport in andere Sphären heben.
Als kaum zu bezwingender Fells in der Brandung, war ich bei Ballsportarten immer schon heiß umkämpft.
Oder zumindest möchte ich das mal so meinen, dass wenn man beim Fußball spielen eher im letzten Drittel der Auserwählten steht, muss man schon gewisse Qualitäten an den Tag legen.
Ist ja wie beim Ski fahren.
Da starten die Führenden auch immer ganz zum Schluss.
Ich hab mich dann doch für die Burger entschieden.
Die Ausführung unterm Strich, eigentlich auch nicht so wirklich schlimm.
Die Stimmung war sportlich und entspannt.
Somit hatte man genug Zeit, frische Burger an den Mann zu bekommen.
Ganz simpel mit Eisbergsalat, Tomate, Gurke, Zwiebel und Speck.
Sauce wurde selbstverständlich selbst gemacht.
Eine einfache Mayo-Ketchup Basis und ein paar Feinheiten auf die ich sicher noch irgend wann mal eingehen werde.
Ich kann nur sagen, dass die Sauce perfekt für Burger ist.
Und mann kann sie in alle Richtungen abwandeln so, dass man auch mal eine richtige feurige Angelegenheit daraus machten kann.
Da kommt das Meiste unter das Patty.
Es soll ja kein Balanceakt werden.
Speck oben drauf ist ok.
Alles andere kommt unten hin.
Das Fleisch war von Wild in Gaweinstal.
Und es wurde nach Wunsch gemischt, gehackt und in Form gebracht.
Die Buns wurden von der Bäckerei Geier auf Wunsch gefertigt.
Man kann in beiden Fällen mit ruhigen Gewissen sagen: "Absolute Empfehlung"
Darunter haben sich ein paar veg..... Burger von Be...... geschummelt.
Die ich hier mal der Vollständigkeit halber mitrechne.
Allerdings gesellen sie sich in die Liga der Unaussprechlichen und werden somit auch nicht weiter erwähnt.
Obwohl ich mir sicher bin, dass sie daheim niemals so schmecken werden wie hier.
Liegt vielleicht auch an der besonderen Art der Zubereitung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen