Dafür wurde ein Vogel fachmännisch aufgeschnitten. Danach mit etwas Öl bestrichen und mit groben Salz und Tatonka Dust gewürzt.
Anschließend etwas ruhen gelassen um gut durch zu ziehen.
Um etwas Aroma an das Huhn zu bekommen, wurde dieses Mal in der Pfanne gegrillt. Für Abwechslung wurde etwas Knoblauch und Lemonenscheiben unterm Vogel platziert.
Nach ca. einer Stunde wurde die Temperetur in die Höhe gefahren, um die Haut aufzuknuspern.
Über direkter Hitze wurde dann für ein paar Minuten der Vogel etwas gebräunt.
Die Mischung aus Bratensaft, Limette und Knoblauch ergab eine gute Sauce und war geschmacklich einmal ganz neu.
Dieses wurde mit etwas Sekt und Blattspinat verfeinert.
Einfach toll ist an der Zubereitung in der Pfanne, dass man alle Bratensäfte auffangen kann und damit eine ganz tolle Sauce zubereiten kann.
Der Duft der Lemone am Huhn war zwar nur im Hintergrund merkbar. Hat wirklich gut harmoniert und war sehr interessant.
Cheerio Chris
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