Der König ist tot, es lebe der König.
So kann man das Thema Paprikahendl gut beschreiben.
Da hüpft der Gockel noch lustig im Kreise seiner Hühner herum und einen Augenblick später geht es ihm auch schon an den Kragen.
Ruck zuck kann das gehen und schon liegt der Kandidat unterm Schafott und der Thronfolger nimmt den Platz am Misthaufen ein.
Das Fleisch wurde von den Knochen befreit und in ordentliche Stücke geschnitten.
Am besten gegen die Faser, denn die Viecher sind langfaserig.
Zuerst werden Zwiebeln geröstet.
Nicht so langweilig und blass, sondern richtig schön braun.
Kennt man von Gulasch.
Dann kommen die Knochen dazu und anschießend das Fleisch.
Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Majoran und Paprika edelsüß.
Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Majoran und Paprika edelsüß.
Aufgießen mit Wasser oder Suppe.
Mann kann auch einen Kartoffel mitkochen, dann wird die Sauce gleich etwas dicker.
Dann kommt der Deckel drauf und man darf sich entspannt zurücklehnen.
Nach ein paar Stunden sollte das Fleisch weich sein.
Nach ein paar Stunden sollte das Fleisch weich sein.
Die Knochen können jetzt noch abgeputzt werden oder man gönnt sich schon die erste Kostprobe.
Da ich mich wie so oft selbst übertroffen habe, wurde die Sauce durch ein Sieb gejagt und anschließend reduziert.
Da ich mich wie so oft selbst übertroffen habe, wurde die Sauce durch ein Sieb gejagt und anschließend reduziert.
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