Ein Garant für ein paar schöne Momente.
Nach einer Ladung Steak einen Bourbon nachzujagen hat was.
Ein Steak durch eine Bourbonmarinade zu jagen, hat auch was.
Den einen jagt es den Schrecken durch die Knochen.
Die anderen jubeln und freuen sich auf ein feines Stück Fleisch.
Und wenn jemand glaubt, dass die Idee auf meinem Mist gewachsen ist, irrt er sich.
Da gibt es viel mehr als nur mich, die sich von der Meinung fernhalten, dass man Steak einfach nur heiß grillen darf und würzen verboten sein sollte.
Dieses wurde zuerst an der Oberfläche ganz fein eingeschnitten und anschließend in einer Marinade aus Bourbon, Honig, Sojasauce, Steak N°66 und jeder Menge Knoblauch in die Kühlung verfrachtet.
In der Pfanne nebenan, durften ein paar Kasnocken in einer Mischung aus Olivenöl und Speck Farbe annehmen.
Immer wieder wenden, damit auch gleichmäßig Farbe ans Fleisch kommt.
Und fertig um verspeist zu werden!
In der Pfanne nebenan, durften ein paar Kasnocken in einer Mischung aus Olivenöl und Speck Farbe annehmen.
Immer wieder wenden, damit auch gleichmäßig Farbe ans Fleisch kommt.
Und fertig um verspeist zu werden!
Die Idee mit Bourbon ist großartig.
Das kann man so schon mal sagen.
Ein kleiner Aperitif kann nicht schaden.
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