Hier geht es um alles was am Grill liegt, sich um einen Spieß dreht, in einer Pfanne gebraten wird, in einem Dutch Oven langsam vor sich hin gart, im Rauch langsam zu etwas Besonderen wird und um alles was schmeckt, das Wasser im Mund zusammen laufen lässt und uns zwingt die Finger ab zu lecken.


Cheerio Chris!

Ribs & Wings und Spieße oben drauf

Nichts liegt näher als Ribs and Wings wenn es darum geht Fingerfood auf den Tisch zu bekommen. Damit kann man beinahe nichts falsch machen. Außer man ist gerade am Weltvegetatiertagkongress. Dann könnte man damit knapp daneben liegen und der Aufwand ein Schuss in den Ofen werden. Was nun alles geschehen könnte ist allerdings egal. Ich bin damit richtig gelegen.
Die Ribs wurden mit meinem Standart Rub gewürzt und für ein paar Stunden ruhen gelassen. Danach ging es in den Rauch wo sie für 2-3 Stunden Aroma annehmen durften. Eine Mischung aus Bier und Apfelsaft brachte immer etwas Abkühlung für die Rippen und sorgte für eine zarte, süße Note. Danach durfte jede Länge noch einen Ausflug auf die direkte Hitze machen um etwas aufzuknuspern.
Die Wings wurden mit Dino Rub gewürzt und durften ein paar Stunden in Bier baden. Danach wurden sie für ca. 45 Minuten indirekt gegrillt um dann einen Flug auf der Glut zu starten. Es macht sich wirklich bezahlt Flügel etwas "auszugrillen". Sie werden zart, etwas rauchig und die Haut wird knusprig. Eine Runde über direkter Hitze verleiht das gewisse Etwas.
 Ein paar Teriyaki Spieße rundeten die Sache ab. Fein aufgeschnittene Hühnerbrust in Wellenform auf Spieße gesteckt und bei ordentlich Hitze gegrillt. Da heißt es schnell sein.

 Und wie immer das Zielfoto.
Etwas näher...bitte lächeln.
und natürlich die Ribs!
Um Baguette etwas aufzuwerten habe ich eine Mischung aus Frischkäse, Kräutern und natürlich reichlich Knoblauch angerührt. Die Brote etwas eingeschnitten und mit der Mischung gefüllt. Dann ging es ab in´s Backrohr. Macht aus herkömmlichen Weißbrot einfach etwas mehr.

Cheerio Chris

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